Robert auf der Palme und warum Maik nicht solvent ist – Berghülen/23.06.19

Heute machten sich nur eine Seifenkiste mit Armin und Markus auf den Weg in die nähe von Ulm. Kerstin erlag Grippeviren und lag flach.  Hollwecks waren noch im Urlaub. Durch Mangelbesetzung konnte auch der Hänger pausieren und die Kiste im Auto transportiert werden. Die GRT Männer waren die ersten am Zielort und warteten auf die RestBW´ler.  Der Robert ließ auch nicht lange auf sich warten , musste ja noch die Zeitnahme aufbauen. wundersammer weise  hat der das auch ohne meine fachmännische Hilfe geschafft.  Auch Wiebke , frisch aus Südafrika eingeflogen, war heute wieder mit am Start.  Markus und Armin konnten unsere Kiste auch gleich aufbauen, während Wiebke und Robert sich gedulden mussten. Der Hänger des Baden-Württembergischen Rennteams war zwar zusammen mit Robert gekommen, aber der Schlüssel war noch unterwegs. .. Da war der Robert schon halb auf der Palme.  Auch  das Familiengespann Richter reiste an. Mit an Bord neuerweise eine Seniorkiste für  Nils . Aber ohne Schlüssel…..warten….der Robert krabbelt a weng weiter auf seine Palme…und letztendlich auch die Arnolds mit sammt den Schlüssel…. jetzt konnte der Robert wieder etwas hinabsteigen.

Laura Herberth muss in Zukunft Bleischuhe tragen, wegen Vorderachsengewicht….

Zum Rennen selber gibts nicht allzuviel zu sagen, die beiden Wertungsläufe gingen zügig von der Hand ohne besondere vorkommnisse.  Viele Kisten der Ortsansässigen Kinder waren mit am Start.  Die Ergebnisse des heutigen Renntages:

Armin auf Platz eins , knapp gefolgt von Laura und dann Yannik bei der Elite.

Wiebke vor Nils bei den Senioren und

Jasper als Einzelkämpfer in der Juniorklasse

Gott sei dank hat der Robert die BW kräftig die Werbetrommel gerührt, so da sich einige interessierte Väter mit Kindern an der Rennstrecke blicken ließen. Auch interessante Gespräche wurden geführt.

Der Arnold hat sich  mit Markus das Kuchenbuffet gestürzt und der Maik musste sich gegen seine immer durstigen und hungrigen Kinder wehren…:-) ( “ Die Mama hat das Geld “ ).

Ach ja, weil der Robert ja schon fast von der Palme runter war, musste Markus natürlich noch etwas nachlegen und ihn ärgern….Robert du bist doch unser bester, und nächstes mal bin ich wieder dabei…. und irgendwann konnte der Maik auch seine Frau sammt Geldbeutel ausfindig machen und dem Robert wurde auf seiner Palme ein Weizen spendiert…..

Wie mir die Zahlen um die Ohren geflogen sind – Mörfelden / 20.06.19

Heute ging´s ins hessische , nähe des Frankfurter Flughafens, nach Mörfelden. Offizieller Lauf für BW.  Um 9 Uhr waren wir wie gewohnt vor Ort und fanden trotz (Hänger) Parkplatzproblemes ein Plätzchen.  Viele Kisten waren schon vor Ort, und die Mörfeldener schon im Einsatz. Neben der Anmeldung war ein Souvenierstand. Auch wenn diese nicht so gut ausgestattet waren wie das Gartenstadt-Racingteam, eine ganz nette Idee.  Etwas unkreativ waren wir im benennen unserer Kisten. Hierzu muss man sagen, das auf diesem Rennen nicht nach Startnummern sondern Vor- und Kistennamen gestartet wurde.  Da meine beiden mit Schosch und Gunnerla nicht einverstanden waren, gabs die Namen GRT 1 und GRT2.

Der Robert war heute mit schweren Geschütz angereist. Ohne Seifenkiste aber mit zig Bobby Car´s und Mülltonnen, Startrampe, Zeitnahme und und und und….

Da die BW´ler heute genauso stark vertreten waren wir die Hessen setzte ich mich mit an die Zeitnahme. Während Markus mit den Kiddis die Kisten aufbaute und die Mörfeldener ihr Bobby Car rennen über die Bühne brachten baute Robert die Zeitnahme auf. Dabei war ich ihm natürlich eine immense Hilfe. Stecker an Computermonitoren anschließen – tzzzz muss halt laufen…..

Auch die Leute von der Event Firma waren  fleißig mit dabei. Nun konnte es ja losgehen…Knöpfchen drücken, damit die Lichtschranke freigegeben war, und warten bis die Fahrer an unserem Zelt vorbei waren. Klappte wie am Schnürchen.  Viele Mörfeldener Kisten in vier Fun-Rennklassen fuhren mehr oder weniger die relativ langsame Strecke hinab. Ein paar kleinere Crashs gab es, aber ohne große Verletzungen.  Unsere Profis , bestehend aus Frank und Tim Kapraun für Hessen  und Armin und Kerstin für BW, mussten sich lange gedulden bis sie an der Reihe waren.  Die wo uns etwas kennen , denen fällt auf das weder wir in BW wohnen noch Kaprauns in Hessen. Se la vie – die Franken mischen halt überall mit.  Ein Mädel hat sich noch zu den DSKDJunioren gemischt und wir hoffen das sie sich noch öfters blicken lassen wird.

Kerstin hatte heute die Nase beim ersten Lauf vorne, lag es an der kleinen Starthilfe vom Moderator ?  Beim zweiten Lauf war Armin es, der minimal vorne lag.  Auch beim Blick zur Hessenmeisterschaft viel auf , das Frank schneller war wie Tim . Ist durch die verschiedenen Rennklassen aber egal , Frank freute sich aber trotzdem. Auch die „neue“ Abigail machte sich nicht schlecht, war sie nicht weit von Tim entfernt.

Zwischen dem ersten und zweiten Lauf hatten wir a weng Pause, da jetzt die Mülltonnen starteten. Allerdings muss ich schon sagen: Mülltonnenrennen für Anfänger…die Rädchen die vorne an den Tonnen geschraubt waren gabs in Sindelfingen noch nicht….Aber den Fahrern und Zuschauern hats trotzdem Spaß gemacht.

Am Ende haben wir dem Robert natürlich noch beim beladen in das Autos geholfen, damit der heute noch nach Pforzheim nach Hause kommt. Hierbei haben wir festgestellt, das sich die Wiebke ranhalten muss zwecks Enkelkinder- immerhin hat der Robert ca 15 Bobby Cars rumstehen .

Am Sonntag gehts nach Berghülen – hoffentlich mit mehreren BW´lern.

Von Wäschewechsel und Rechenmaschinen / Siegenburg – 26.05.19

Und wieder hieß es für uns früh aufstehen, heute gings ins sehenswerte Siegenburg. Drei von vier Hollwecks waren auch wieder dabei. Dieses mal musste Stefan zuhause bleiben, was ihn aber nicht davon abhielt via  Maps einen genauen Streckenausdruck zu ziehen und mit einem Stift die genaue Spur zu markieren , auf der Annika die Strecke fahren sollte. Über Whats App wurde dies dann zu uns nach Niederbayern gesendet.  Natürlich wurde dieses akribisch beachtet.  Leider war die Streckenführung a bissl anders wie die Jahre zuvor.

Die TA ging ohne großen Stress ab. Jeder schaute auf jeden. Passt. Ging natürlich nur, weil unser immens Großes Starterfeld  damit einverstanden war. Außer uns waren noch Brands und Pascal Leißmann da.  Jens Parniske hatte Heimspiel und schob seine Kiste von der Garage zur Strecke.

Sahra wunderte sich über die vielen „Ausländer“ die hier an den Start gingen. Verständlich, sprachen die doch auch voll Bayerisch. Ob die Eltern Leißmann die alle verstanden haben ist fraglich 🙂

Ehe Johanna Dienst an der Rampe tun konnte, gabs erst einmal göttlichen Beistand. Eine tolle Idee- nach dem Gottesdienst kam der Pfarrer mit seinen Ministranten und segnete die Seifenkisten.

Die kleinste durfte wieder anfangen. Sahra Brand fuhr ganz alleine in der DSKD Junior Klasse. Danach folgten – alles im Einzelstart- die XL´ler . Pascal , für den die Strecke neu war, Kerstin und Armin. Für die Senioren ging es danach hinab. Jana Brandt , danach Annika.  Laura und Siegenburger Jens folgten in der Open.

Allen gefiel die idyllische Strecke mitten durch den Ortskern. Auch der Seifenkistenpapst war angetan.

Viele kratieve Kisten in der offenen Klasse haben heuer den Weg gefunden. Ein Klo, eine Rakete, ein Bierpanzer und eine Waschmaschine. Letztere sorgte für große Erheiterung beim Puplikum. Lustige Deteils wurden hier eingebaut. Wäschewechsel bei jedem Lauf.    Ein Junge hat eine Oldtimerkiste aus den Fängen von Hühnern gerettet. Was bei Großeltern nicht alles so rumsteht.

Das Duell des Tages lieferten sich Armin und Pascal. Die wechselten sich damit ab, dem anderen ein paar Hundertstel abzunehmen.  Am Ende hatte der Exil Mettinger die Nase vorne. So knapp war es schon lange nicht mehr.  Kerstin landete auf drei.

Annika musste sich knapp geschlagen geben und freute sich das sie mit ihrer neuen Kiste ganz gut mit Jana mithalten kann.

Jens fuhr  etwas konstanter als Laura und zeige damit, das man vor uns „Profis“ keine Angst haben muss. Naja , er gehört ja jetzt auch schon dazu.

Sahra machte es besonders spannend und siegte auf ganzer Linie.

Wie fit die Orga der Siegenburger war, bewiesen sie damit, das daß kleine Rampenmalheur zügig repariert wurde.

Natürlich durfte Johanna wieder in Armins Kiste als allerletzte hinab saußen .

Das Oma Brand die bayerische Rechenmaschine ist, ist jetzt auch in Mettingen bekannt. Sie rechnet gaaaanz selten verkehrt.

Sport ist Mord oder wenn die Hüllen fallen…. / Hanau – 25.05.19

Heute fuhren wir in kleinbesetzung ins harmonisch hessische Hanau.  Reges treiben im fantastischen Fahrerlager war schon im Gange. Man merkte hier, das wir uns so ziemlich in der Mitte Deutschlands befanden.  Die Moselflitzer aus Klüsserath waren mit großem Aufgebot angereist und hatten nicht nur die Räder und viele Kisten dabei, sondern auch einen Rollstuhl. Ben hat sich vor drei Monaten böse am Bein verletzt , und ist immer noch nicht renn fähig. Auch eines der Mädels hat sich beim Sport verletzt und humpelte auf Krücken rum. Die armen- von unserer Seite gute Besserung.  Von den Württembergern war bis dato nur noch Emely und Tobias da. Wo waren die anderen BW´ler ? Auch aus Mettingen traf ein Gast ein :Florian Crook samt Herrn Papa ( und furchtbaren  Bazis München Outfit ). Wir haben uns richtig gefreut die beiden zu sehen.  Kaprauns hatten fast Heimspiel und waren natürlich auch da.

Ilka , Volker und auch Alex aus Hanau gingen dieses Jahr zwar nicht bereift an den Start , aber waren den ganzen Tag damit beschäftigt alles zu managen.

Schließlich trudelten auch die schwäbischen Nachzügler ein, Eva kam mit Nils und Arnold mit Yannik . Welche Wege diese nach Hanau gefahren sind ist fraglich, aber jetzt waren sie ja da. 😉

Während die Hanauer Kids schon ihre Probeläufe absolvierten, sammelten wir uns im Parc Fermé.  Gegen 11 Uhr hieß es auch für uns – auf zum Probelauf.  Unsere Kiddis fuhren ja nicht zum ersten mal diese Strecke und alles klappte problemlos.  Yannik und Nils ließen ihre Eltern fragend im Zielbereich stehen, als diese mit Zugwägelchen bewaffnet bereit zum Rücktransport standen. Weg waren sie. Die beiden  Jungs hatten die Kisten schon alleine nach oben geschafft und Arnold und Eva gingen halt etwas spazieren.

Die ersten beiden Wertungsläufe wurden zügig durchgezogen, so das wir dankbar waren, das die Hanauer Stadtwerke kostenloses Trinkwasser direkt an der Rücktransportstrecke bereit stellten. Es zeichnete sich bereits ab das einer die Nase ziemlich weit vorne hatte.

Nun gabs aber erst eine Mittagspause, die wir alle nutzten um die Foodtrucks zu entern. Preislich zwar im höheren Spektrum, aber alles lecker und eine menge Auswahl. Von marokkanisch über brasilianisch, Burger , Döner und Co über süße Speisen war alles geboten. Nun konnten wir uns auch etwas mit Reinsteins unterhalten, die als Zuschauer gekommen waren.  Auch dem Tim Kapraun haben wir den Mund wässerig gemacht, mit einem Rennen in Mattighofen in Österreich bei KTM.  Kommt nur- der Willi  freut sich.

Bei sommerlichen Temperaturen fielen auch die Hüllen. Emely beließ es aber beim Bauchfreien T-Shirt, auch wenn Tobias meinte wenn noch mehr fällt, würden sich die Jungs freuen….:-)

Auf der Rennstrecke ließen sich auch viele ehemalige einmal blicken. Fam. Krebs schaute vorbei und auch die Faßbinders ließen es sich nicht nehmen . Schade da man euch nicht öfters sieht….

Auch die nächsten beiden Läufe gingen schnell und ohne weitere Zwischenfälle von statten. Gegen 14 Uhr waren wir durch und konnten wieder abbauen.

Bis zur Siegerehrung sind wir dieses mal nicht geblieben. Immerhin müssen wir ja morgen schon wieder in Allerherrgottsfrüh nach Siegenburg fahren. Da warten die Stock Car Fahrer auf uns.

Unsere Platzierungen konnten wir nur telefonisch entnehmen. Armin auf vier und Kerstin auf zwei. Gratulation an Yannik, der heute bei den XL´lern der schnellste war.

Und wenn einer von euch Hessen mal  zu uns kommt, bringt mir doch aus dem Supermarkt bitte das TK Produkt für die Grüne Soß mit. Die war im Rewe heute leider ausverkauft. …

Muss i denn , muss i denn zum Städele hinaus…. Zeillern/Österreich 19.05.19

Zu einer schier unchristlichen Zeit , morgens um vier ging es los nach Österreich , zum Willi in die Wohlfühlgemeinde Zeillern. Drei von vier Brauns haben fast die komplette hinfahrt geschlafen.  Wir waren pünkltlich um 9 Uhr an Ort und Stelle und konnten unsere Servusrunde mit vielen uns mittlerweile bekannten Gesichtern abhalten.  Die Schandels waren da, genauso wie die Veigls. Mittlerweile ja auch schon alte Rennhasen. Auch ganz viele neue Fahrer warteten schon aufgeregt darauf das der Willi die Kisten aus dem neuen Laster ( ihr wisst ja, der Ludwig Theodor hat das zeitliche gesegnet) befreite. Und überhaupt, wie heist denn jetzt der neue ÖsiLaster??

Rookie Klasse, Master Klasse und Elite XL gingen an den Start, und auch eine freie Klasse war geboten. Und wer sich jetzt wundert, Rookie ist bei uns Junior und Master die Seniorklasse.

Bei strahlenden Sonnenschein ging es auch rasch los. Willi gab eine Streckeneinweissung und der Streckensprecher hatte sich grade Warm geredet. Ein sehr angenehmer Luxus in Österreich ist die Sache mit dem Kistentransport. Wir konnten uns entspannt zurück lehen während diese empor gezogen wurden.

Bei den beiden Probeläufen zeigte sich schon, das unsere Kerstin die Nase vorne hatte. Auch Armin schlug sich im Mittelfeld ganz gut, hatte allerdings etwas mit einem der Schandel Jungs zu „kämpfen“ Auch der Felix Wallpach in der grünen Waldquelle Kiste fuhr super Zeiten.

Auch die vielen neuen Fahrer schlugen sich gut und zeigten bereits beim zweiten Probelauf schon, das sie ihrer Kisten gut im Griff hatten. Strahlende Gesichter , vor allem bei den kleinen  zeugten vom allerwichtigsten bei unserem schönen Sport. Dem Spaß …..

Ungewöhnlich aber auch nicht nötig war der Start ohne Rampe. Die Strecke war anspruchsvoll aber gut zu meistern. Eine leichte S-Kurve  und ein rauer Straßenbelag sorgten für Spannung .

Zum Rennablauf gibts gar nicht so viel zu sagen- alles Prima gelaufen. Keine Unfälle – keine Katastrophen…

Wärend unsere Kiddis den Berg hinabsausten, der Willi mit seinem E-Roller auf der Strecke nach dem rechten sah, die Damen an der Zeitnahme unermüdlich Zeiten stoppten und die Helfer Kisten bugsierten , redete einer die ganze Zeit.  Der Moderator der Ösis ist so Spitze, das wir vier schon Gedankengänge in die Eifel hatten. Die Kombi mit dem Hr. Niesen mit IE währe so richtig Bombe….

Kleines Manko an diesem Rennen – es war ein reines Selbstverpfleger Rennen.  Leider gab es keinen Stand, wo man sein Geld loswerden konnte.  Manch ein Rennfahrer aß sogar unreife Kirschen….Verdurstet ist man allerdings nicht.

Der Regionale TVSender M4 TV hatte dieses mal eine „eigene“ Kiste am Start, und diese lief und lief und lief…..

Gegen 15 Uhr waren alle Läufe durch und es konnte abgebaut werden. Die Siegerehrung war in einem Gasthaus, in dem man sehr gut essen kann. Das kam uns natürlich sehr gelegen. Sodass drei Schnitzel, ein Schweinebraten, drei Suppen und ein Schokoküchlein  in unsere fränkischen Mägen füllten.

Auf alle Fälle war es ein sehr schönes Rennen in einem schönen Örtchen. Viel Spaß gute Ergebnisse waren die Reise wert. Die musikalische Untermalung war ganz nach meinen Geschmack, seitdem hab ich Elvis´s “ Muss i denn zum Städele hinaus“ als Ohrwurm….

Aber nicht nur wir hatten noch ein gutes Stück zu fahren, auch die Starter aus Österreich mussten noch Kilometer runter reissen. Bis hinter Wien mussten die einen, nach Ybbs die anderen. Auch an der Slovakischen Grenze wohnt eine Familie.

Ich hoffen nun, das wir nächste Woche in Siegenburg den ein oder anderen Österreicher begrüßen dürfen….aber bevor wir das Siegenburger Brauerei Fest unsicher machen, gehts noch nach Hanau zum Volker….. bis dahin ein Servus und Ade oder um es mit Willis Worten zu sagen Tschau BA BA

Seifenkisten Nürnberg

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