Hitzefrei – Nürnberg zum ersten / 30.6.19

Heute konnten wir ja fast ausschlafen. Heimspiel zum ersten.  Die altbekannte Strecke an der Tullnau war heute das Ziel. Immerhin hatte der Norbert 10Jähriges Jubiläum.  Um 9 Uhr trafen wir zusammen mit Hollwecks ein.  Dieses mal sollte es ein etwas größeres Starterfeld geben.  In der Freien Klasse fuhren ca 10 Kisten plus unsere drei Open Fahrer Laura , Jens ( Siegenburg) und Jakob ( Nürnberg ) .

Auch bei den Junioren hat es viel zuwachs gegeben. Neben unserm Johannes und der Sahra Brandt waren auch wieder Mio und Momo dabei ( allerdings ist einer von beiden in die Seniorklasse gewechselt und weiß immer nicht wer der Große ist ? ). Auch Konni ist mit seinem Enkel Leander aus Gerolzhofen angereist.  Auch Paul Schönstein ist ja mittlerweile  in Nürnberg ein alter Hase.

Bei den Senioren hat es ebenfalls  zuwachs gegeben. Neben Annika und Jana Brandt fuhren wieder Bea und Alma mit , und noch einige von Norberts Team.

Bei den Xl´lern ist Sebastian wieder mit von der Partie, hoffentlich auch für den Rest der Saison.

Und der Kilian ist zu den Elite XL´lern Ü 18 aufgestiegen.

Die drei Geo Urgesteine Winni, Hans und Mama Reinstein übernahmen die TA. Auch Bea und Alma halfen fleißig mit. Ich musste heute wieder Radsatzgebühren eintreiben. Es gibt wahrlich schönere Aufgaben.  Die TA ging auch rasch über die Bühne. um 10.30 Uhr hätte es für uns eigentlich losgehen können. Aber bei so vielen Kisten dauert es halt a weng länger.

Da es schon Vormittags ca 27 Grad hatte, konnten wir uns Wettertechnisch auf was gefasst machen.  Am Start gab es nicht allzuviel Schattenplätzchen, daher wurde fast gekuschelt. Allerdings , so kuschelig wie der Kilian hatten wir es nicht. Der hat nämlich schon die ganze Nacht auf der Rennstrecke verbracht. Als Nachtwache . Wo schläft man da? Natürlich auf einer Hängematte unter der Rampe.

Im zuge von Schattenplätzchen suche gerieten einige von uns auch in ein Eck von „Koksdealercharme“ ( das kommt nicht von mir ).

Pünktlich und tradionell mit einer Stunde Verspätung ging es dann mit der Historienklasse los. Auch hier konnte man viele alte und schöne Kisten bewundern.  Sehr schön zu sehen waren Bea und Alma mit ihren ersten Seifenkisten, mit denen sie vor 10 Jahren angefangen haben. Alma in der Harfe und Bea in der Lok. Kilian feuerte die beiden, mit einer Glocke in der Hand, im Sprint an, und hätte bald die Kisten überholt.

Nachdem sich die beiden Probeläufe schon bis in den Nachmittag zogen, ließ bei einigen die Konzentration schon etwas nach. Waren ja auch viele kleine Kinder dabei. Die , wenn sie nicht selber fuhren , „ihren “ liebevoll gestalteten Bulli anfeuerten. Bei so vielen Startern zieht sich so ein Durchgang schon ganz schön in die länge. Der Rennleiter beschloss es bei zwei Wertungsläufen zu belassen. Die Sanis , die an der Strecke anwesend waren, atmeten erleichtert auf, sahen diese doch schon ein paar Hitzeopfer. Aber außer einem dünnen Fell bei vereinzelten Leuten blieb dies aus.

So richtig böse war bei dem Hitzefei keiner. 38 Grad auf der Strecke, gepaart mit wenig Schatten ist schon heftig.

Gefreut haben wir uns über die „Prominenten“ Besucher. Frisch aus den USA kam Stella mit Markus , Inge und Simon Schrüfer. Auch unser Rennteamgründer schaute vorbei. Morgens schon in Begleitung mit der Rennteamgründerehefrau und Nachmittags mit Mützen im Gepäck. Schwiegerpapa, das war eine super Idee, die auch Dankend angenommen wurde.  Armins (Höchstperönlicher) Schulhausmeister schaute sich mit seiner Family auch mal um. Kind passend im Rennalter *winkmitdemzaunpfahl

Auch Theo Waldmann mit Gattin ließen es sich nicht nehmen sich den ganzen Tag auf dem brennend heißen Pflaster aufzuhalten.

Nicht vergessen dürfen wir den Lauf der Masters, bei dem sich der Theo natürlich auch in die Kiste schwang. Auch der Papa von Mio und Momo fuhr ziemlich schnell die Tullnau hinab und gewann auch prompt.

Bei den Junioren lieferten sich Sahra und Johannes einen Zweikampf den Sahra für sich entscheiden konnte. Aber silber ist toll.  Auf dem dritten Platz landete Mio oder Momo ( ihr wisst , die beiden wo ich nicht  so recht weis wer wer ist ) . Auf dem vierten konnte sich Leander schmücken.  Schade das wir hier die Stadtmeisterschaft nicht mitbekommen haben.

Bei den Senioren landete Annika auf dem vierten Platz.

Kerstin wurde bei den XL´ler dritte ( zweite bei der Stadtmeisterschaft) , Armin zweiter ( erster bei der Stadtmeisterschaft ) und Sebastian siegte. Leider ging auch hier die Stadtmeisterschaft etwas unter, aber wir wollten ja auch fertig werden.

Kilian siegte glorreich bei den Ü 18ern

Die Open konnte Laura für sich verbuchen , Jens auf zwei und Jakob auf drei.

Die freie Klasse und die Historischen hab ich jetzt nicht so auf dem Schirm. Gab´s  da ja auch so viele Namen vor zu lesen.

Eine schöne Idee von Norbert für einige von seinem Team kleine Seifenkisten anfertigen zu lassen. Wie die wohl den Weg aus Österreich nach Franken gefunden haben?

Der Held des Tages war meiner Meinung nach der Kilian. hat Nachtschicht geschoben, half beim Rampenaufbau, schob Kisten auf die Rampe , sauste auch ohne Seifenkiste ständig die Strecke auf und ab und fuhr mit einem kleinen Mädchen in der Lok, weil die a weng Muffe hatte. Vielleicht wollte aber auch der Kilian unbedingt mal in der Lok fahren 😀

Hoffentlich findet der ein oder andere von Norberts Team auch auf das Nürnberg2 Rennen ans Steinbrüchlein.

Noch anzumerken: Im rosa Damendixiklo duftet es echt gut. Ob´s am Rosa liegt ?

Nach dem Rennen haben sich noch ein paar Volkacher , Cadolzburger und wir in einen Biergarten zurückgezogen. ‚Schönes Ende für einen langen heißen Tag.

Die Gschicht vom Semft und rollende Senioren – Mattighofen/Österreich – 29.06.19

Premiere beim GRT . Mit nur einem weiblichen Besatzungsmitglied ging heute die Reise zu den Freunden aus der Alpenrepublik. Laura  und Claudia mussten Arbeiten, Kerstin war auf einem Geburtstag  und ich fristete mein Dasein mutterseelenallein auf heimischer Terrasse.

Um 4.30 Uhr wurden die beiden Hollweck´s eingesammelt und los ging die Fahrt. Interessanterweise hatten die meisten Österreicher eine weitere Anfahrt wie wir.

Vor den heiligen Hallen des KTM  Werkes wurden mit dem Willi erst mal rege Tauschgeschäfte geführt. Fränkische Bratwürste gegen einen Lenker. Auch der Jens hat sich auf die Reise von Siegenburg nach Ösiland gemacht, um sein Rusty Cat auszuführen.

Eine schöne Strecke, die vorbei am KTM Museum mitten durch den Ortskern führt… das wird zwei Hessen aber ärgern. Die heute zeitlich Verhindert waren.

Natürlich waren auch Wallpach´s , Schandel´s und der Rest des Österreich Cup´s anwesend.

Der Jens hatte heute in der freien Klasse viel Konkurrenz , waren etliche Kisten mit am Start.

Die Betreuer hatten ihre Müh und Not die Kisten auf die sehr steile Rampe zu bugsieren. Stefan und Markus mussten zu zweit ran.

Es wurde im Einzelstart gefahren. Annika bei den Masters ( in Österreich sind Senioren was ganz anderes )  und Armin wie gewohnt in der Elite XL.

Ohne große Probleme absolvierten die beiden den Probelauf und den ersten Wertungslauf. Dann war Mittagspause angesagt.

Dann kamen die Super Senioren….ich ärgere mich , das ich daß nicht selber gesehen hab. Das städtische Seniorenheim hat mit ihren Pflegepersonal und Bewohnern ihre Gefährte gepimpt. Aus einem Gehwägelchen wurde via Pappmache ein Motorrad oder ein Postwagen gezaubert. Aus einem Bett ein VWBulli oder aus den Rollstühlen einen Bagger gebastelt. Auch die „Fahrer“ und Betreuer waren passend dazu angezogen.  Die „wilden Racer“ waren zwischen 80 und 93 Jahren alt. Wahnsinn was man Zusammenarbeit alles machen kann. Natürlich ging es hierbei nicht um Zeit sondern um die Gaudi. Respekt Mattighofen….

Unsere beiden mussten noch einen Wertungslauf absolvieren und dann ging es schon wieder ans zusammenräumen.

Annika erreichte den zweiten Platz und Armin landete auf den dritten. Normalerweise geben wir in Österreich , sofern wir einen gewinnen, die Pokale immer an den Nächstplatzierten ab, da wir ja nur Just for Fun fahren . Der Felix Wallpach weigerte sich aber wehement  (eigentlich ) seinen Pokal zu nehmen.

Große Freude, gab es neben den schönen Pokalen auch Sachpreise. Annika hatte neben Müsli noch einen Packen Handtücher und Armin eine schöne Sonnenbrille.

Auch der Jens hat alle anderen in der Zeitgleichheit abgehängt und holte sich den Sieg.

Bevor es auf die Heimreise gehen konnte, musste Stefan  noch auf Shopping. Die Claudia hat ihm eine Einkaufsliste geschrieben , was es alles in Österreich gutes gibt. Stefan selbst, hat beim Semft zugeschlagen . ( zur Info an die Nichtfranken : in Franken spricht man alles mit weichen Buchstaben. Alles ausser dem Senf )

Mit Österreichischen Spezialitäten bewaffnet, ging es rasch zurück nach Nürnberg, morgen Starten wir immerhin in der schönsten Stadt der Welt- zuhause.

Ach ja …..Annika ist nicht Armins Freundin oder Schwester 😉

Robert auf der Palme und warum Maik nicht solvent ist – Berghülen/23.06.19

Heute machten sich nur eine Seifenkiste mit Armin und Markus auf den Weg in die nähe von Ulm. Kerstin erlag Grippeviren und lag flach.  Hollwecks waren noch im Urlaub. Durch Mangelbesetzung konnte auch der Hänger pausieren und die Kiste im Auto transportiert werden. Die GRT Männer waren die ersten am Zielort und warteten auf die RestBW´ler.  Der Robert ließ auch nicht lange auf sich warten , musste ja noch die Zeitnahme aufbauen. wundersammer weise  hat der das auch ohne meine fachmännische Hilfe geschafft.  Auch Wiebke , frisch aus Südafrika eingeflogen, war heute wieder mit am Start.  Markus und Armin konnten unsere Kiste auch gleich aufbauen, während Wiebke und Robert sich gedulden mussten. Der Hänger des Baden-Württembergischen Rennteams war zwar zusammen mit Robert gekommen, aber der Schlüssel war noch unterwegs. .. Da war der Robert schon halb auf der Palme.  Auch  das Familiengespann Richter reiste an. Mit an Bord neuerweise eine Seniorkiste für  Nils . Aber ohne Schlüssel…..warten….der Robert krabbelt a weng weiter auf seine Palme…und letztendlich auch die Arnolds mit sammt den Schlüssel…. jetzt konnte der Robert wieder etwas hinabsteigen.

Laura Herberth muss in Zukunft Bleischuhe tragen, wegen Vorderachsengewicht….

Zum Rennen selber gibts nicht allzuviel zu sagen, die beiden Wertungsläufe gingen zügig von der Hand ohne besondere vorkommnisse.  Viele Kisten der Ortsansässigen Kinder waren mit am Start.  Die Ergebnisse des heutigen Renntages:

Armin auf Platz eins , knapp gefolgt von Laura und dann Yannik bei der Elite.

Wiebke vor Nils bei den Senioren und

Jasper als Einzelkämpfer in der Juniorklasse

Gott sei dank hat der Robert die BW kräftig die Werbetrommel gerührt, so da sich einige interessierte Väter mit Kindern an der Rennstrecke blicken ließen. Auch interessante Gespräche wurden geführt.

Der Arnold hat sich  mit Markus das Kuchenbuffet gestürzt und der Maik musste sich gegen seine immer durstigen und hungrigen Kinder wehren…:-) ( “ Die Mama hat das Geld “ ).

Ach ja, weil der Robert ja schon fast von der Palme runter war, musste Markus natürlich noch etwas nachlegen und ihn ärgern….Robert du bist doch unser bester, und nächstes mal bin ich wieder dabei…. und irgendwann konnte der Maik auch seine Frau sammt Geldbeutel ausfindig machen und dem Robert wurde auf seiner Palme ein Weizen spendiert…..

Wie mir die Zahlen um die Ohren geflogen sind – Mörfelden / 20.06.19

Heute ging´s ins hessische , nähe des Frankfurter Flughafens, nach Mörfelden. Offizieller Lauf für BW.  Um 9 Uhr waren wir wie gewohnt vor Ort und fanden trotz (Hänger) Parkplatzproblemes ein Plätzchen.  Viele Kisten waren schon vor Ort, und die Mörfeldener schon im Einsatz. Neben der Anmeldung war ein Souvenierstand. Auch wenn diese nicht so gut ausgestattet waren wie das Gartenstadt-Racingteam, eine ganz nette Idee.  Etwas unkreativ waren wir im benennen unserer Kisten. Hierzu muss man sagen, das auf diesem Rennen nicht nach Startnummern sondern Vor- und Kistennamen gestartet wurde.  Da meine beiden mit Schosch und Gunnerla nicht einverstanden waren, gabs die Namen GRT 1 und GRT2.

Der Robert war heute mit schweren Geschütz angereist. Ohne Seifenkiste aber mit zig Bobby Car´s und Mülltonnen, Startrampe, Zeitnahme und und und und….

Da die BW´ler heute genauso stark vertreten waren wir die Hessen setzte ich mich mit an die Zeitnahme. Während Markus mit den Kiddis die Kisten aufbaute und die Mörfeldener ihr Bobby Car rennen über die Bühne brachten baute Robert die Zeitnahme auf. Dabei war ich ihm natürlich eine immense Hilfe. Stecker an Computermonitoren anschließen – tzzzz muss halt laufen…..

Auch die Leute von der Event Firma waren  fleißig mit dabei. Nun konnte es ja losgehen…Knöpfchen drücken, damit die Lichtschranke freigegeben war, und warten bis die Fahrer an unserem Zelt vorbei waren. Klappte wie am Schnürchen.  Viele Mörfeldener Kisten in vier Fun-Rennklassen fuhren mehr oder weniger die relativ langsame Strecke hinab. Ein paar kleinere Crashs gab es, aber ohne große Verletzungen.  Unsere Profis , bestehend aus Frank und Tim Kapraun für Hessen  und Armin und Kerstin für BW, mussten sich lange gedulden bis sie an der Reihe waren.  Die wo uns etwas kennen , denen fällt auf das weder wir in BW wohnen noch Kaprauns in Hessen. Se la vie – die Franken mischen halt überall mit.  Ein Mädel hat sich noch zu den DSKDJunioren gemischt und wir hoffen das sie sich noch öfters blicken lassen wird.

Kerstin hatte heute die Nase beim ersten Lauf vorne, lag es an der kleinen Starthilfe vom Moderator ?  Beim zweiten Lauf war Armin es, der minimal vorne lag.  Auch beim Blick zur Hessenmeisterschaft viel auf , das Frank schneller war wie Tim . Ist durch die verschiedenen Rennklassen aber egal , Frank freute sich aber trotzdem. Auch die „neue“ Abigail machte sich nicht schlecht, war sie nicht weit von Tim entfernt.

Zwischen dem ersten und zweiten Lauf hatten wir a weng Pause, da jetzt die Mülltonnen starteten. Allerdings muss ich schon sagen: Mülltonnenrennen für Anfänger…die Rädchen die vorne an den Tonnen geschraubt waren gabs in Sindelfingen noch nicht….Aber den Fahrern und Zuschauern hats trotzdem Spaß gemacht.

Am Ende haben wir dem Robert natürlich noch beim beladen in das Autos geholfen, damit der heute noch nach Pforzheim nach Hause kommt. Hierbei haben wir festgestellt, das sich die Wiebke ranhalten muss zwecks Enkelkinder- immerhin hat der Robert ca 15 Bobby Cars rumstehen .

Am Sonntag gehts nach Berghülen – hoffentlich mit mehreren BW´lern.

Von Wäschewechsel und Rechenmaschinen / Siegenburg – 26.05.19

Und wieder hieß es für uns früh aufstehen, heute gings ins sehenswerte Siegenburg. Drei von vier Hollwecks waren auch wieder dabei. Dieses mal musste Stefan zuhause bleiben, was ihn aber nicht davon abhielt via  Maps einen genauen Streckenausdruck zu ziehen und mit einem Stift die genaue Spur zu markieren , auf der Annika die Strecke fahren sollte. Über Whats App wurde dies dann zu uns nach Niederbayern gesendet.  Natürlich wurde dieses akribisch beachtet.  Leider war die Streckenführung a bissl anders wie die Jahre zuvor.

Die TA ging ohne großen Stress ab. Jeder schaute auf jeden. Passt. Ging natürlich nur, weil unser immens Großes Starterfeld  damit einverstanden war. Außer uns waren noch Brands und Pascal Leißmann da.  Jens Parniske hatte Heimspiel und schob seine Kiste von der Garage zur Strecke.

Sahra wunderte sich über die vielen „Ausländer“ die hier an den Start gingen. Verständlich, sprachen die doch auch voll Bayerisch. Ob die Eltern Leißmann die alle verstanden haben ist fraglich 🙂

Ehe Johanna Dienst an der Rampe tun konnte, gabs erst einmal göttlichen Beistand. Eine tolle Idee- nach dem Gottesdienst kam der Pfarrer mit seinen Ministranten und segnete die Seifenkisten.

Die kleinste durfte wieder anfangen. Sahra Brand fuhr ganz alleine in der DSKD Junior Klasse. Danach folgten – alles im Einzelstart- die XL´ler . Pascal , für den die Strecke neu war, Kerstin und Armin. Für die Senioren ging es danach hinab. Jana Brandt , danach Annika.  Laura und Siegenburger Jens folgten in der Open.

Allen gefiel die idyllische Strecke mitten durch den Ortskern. Auch der Seifenkistenpapst war angetan.

Viele kratieve Kisten in der offenen Klasse haben heuer den Weg gefunden. Ein Klo, eine Rakete, ein Bierpanzer und eine Waschmaschine. Letztere sorgte für große Erheiterung beim Puplikum. Lustige Deteils wurden hier eingebaut. Wäschewechsel bei jedem Lauf.    Ein Junge hat eine Oldtimerkiste aus den Fängen von Hühnern gerettet. Was bei Großeltern nicht alles so rumsteht.

Das Duell des Tages lieferten sich Armin und Pascal. Die wechselten sich damit ab, dem anderen ein paar Hundertstel abzunehmen.  Am Ende hatte der Exil Mettinger die Nase vorne. So knapp war es schon lange nicht mehr.  Kerstin landete auf drei.

Annika musste sich knapp geschlagen geben und freute sich das sie mit ihrer neuen Kiste ganz gut mit Jana mithalten kann.

Jens fuhr  etwas konstanter als Laura und zeige damit, das man vor uns „Profis“ keine Angst haben muss. Naja , er gehört ja jetzt auch schon dazu.

Sahra machte es besonders spannend und siegte auf ganzer Linie.

Wie fit die Orga der Siegenburger war, bewiesen sie damit, das daß kleine Rampenmalheur zügig repariert wurde.

Natürlich durfte Johanna wieder in Armins Kiste als allerletzte hinab saußen .

Das Oma Brand die bayerische Rechenmaschine ist, ist jetzt auch in Mettingen bekannt. Sie rechnet gaaaanz selten verkehrt.

Seifenkisten Nürnberg

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