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Meine persönliche Prämiere – Uhingen / 7.6.19

Nach einer viel zu kurzen Nacht ging es heute morgen , dieses mal wieder in Braun´scher Rennbesetzung,  nach Uhingen. Dort veranstaltete bereits zum zweiten mal eine Realschule ein Rennen.

Unsere Hollwecks waren nicht mit von der Partie, die haben ihren jährlichen Angelausflug.

Nachdem wir durchs Uhinger Labyrinth den Weg zum Fahrerlager gefunden haben,  gings auch gleich zur Begrüßung der anderen BW´ler.  Fam. Werner waren genauso da wie die Richter-Jungs . Robert mit Wiebke sowieso und auch die zwei neuen Junioren Mia und Finja .  Auch Franz Ahne ist mit seinem Heissen Ofen wieder dabei gewesen.   An der Waage staute es sich etwas, mussten die beiden neuen Rennmädels ja noch Aufgewichtet werden.

Das Starterteam der Uhinger Kids ist dieses Jahr etwas geschrumpft, von daher ging es dann ziemlich schnell zu unseren Wertungsläufen.

Da wir ja nur zwei Läufe fuhren,  wurden wir ziemlich schnell fertig. Das gab mir etwas Zeit um mal wieder mit Susanne zu reden, dem Franz Ahne beim ausgetüddelten System beim beladen seiner Kiste zusehen oder mitzubekommen  das der Mike seinen Geldbeutel wieder an Eva abgegeben hat.  Aber die Sache mit Roberts Weizen lief heute 🙂

Bei der Siegerehrung wurden Emmi und Kerstin wieder zu Junioren. Die Uhinger werteten nur Kinder bis 13 und die größeren. Aber die Punkte für die Meisterschaft können wir uns ja selber ziehen. Emmi siegte knapp vor Armin und Kerstin.  Bei den Senioren fuhr der große Richter knapp vor Wiebke ins Ziel und auch der jüngere ( irgendwann merk ich mir die Namen noch!!!) Richter gewann seine Läufe. Aber Mia und Finja machten ihre Sachte gut. Ich bin mir sicher, von den Rennmädels wird man noch einiges hören.

Meine Prämiere bezog sich auf die Heimreise. Da ich heute ein richtig chilliges Rennen erlebte ( das Anstrengeste war die Wanderung aufs Klo) und Markus auch der gestrige Tag und Nacht noch in den Knochen hing, fuhr ich das erste mal mit dem Hänger nach Hause. Jawoll, ich hab sogar überholt. #Stolz

Die kürzeste Rennstrecke ever / Hockenheimring – 6.6.2019

Heute wurde es sportlich, Rennen am oder besser gesagt vor dem Hockenheimring.  Da das Rennen erst für 14 Uhr angesetzt war, machten wir uns natürlich erst gegen 8 Uhr auf den Weg nach BW.

Dieses mal fuhren wir in einer ganz neuer Besetzung. Kerstin blieb zuhause, dafür stieg der Dischertmo mit ein. Das hatte einen missionarischen Grund. Dies war kein offizieller Lauf für BW , sondern eine  Veranstaltung für den guten Zweck,  bei dem  ein Preisgeld ,das für einen guten Zweck gespendet wird, winkt.  Der Dischertmo, den wir auch Seppe nennen, war für FRANKEN-HILFT dabei.

Für dieses Rennen mussten wir uns unter einem Motto  bewerben.  Gar nicht so leicht… unsere Kiste gibt jetzt nicht wirklich was für ein Motto her. Und es musste was sein, wie wir unseren „Stand“ herrichten konnten. Das Motto war dann ziemlich schnell auf „Der Weltmeister kommt“ gesetzt. Daher hatten wir außer Armins Kiste und den Seppe auch noch ein Pavillon, einen Tisch, den Siegeskranz und Pokal aus Österreich, einen Aufsteller mit Fotos, ein Plakat von Franken Hilft und ein Banner von der WM dabei. Außerdem traten wir das erste mal in unserer Renngeschichte nicht in gelb sondern in rot auf.

Der Robert war auch da, der saß ja in der Jury. Auch Franz Ahne mit seinen 79 Jahren war angereist.  Auch er hat etwas belustigt auf die lange Rennstrecke geäugt. Diese war ja nur ca 70 Meter lang und auf einer Geraden gelegen. Lustig war diese allerdings nur auf den ersten Blick…..

Nach und nach trudelten die anderen Rennteams ein. Viele mit schönen und kreativen Kisten. Von einem Turnschuh, einem Flugzeug über eine Venezianische Gondel oder eine Kiste aus großen Legos war alles dabei. Auch wenn wir bei einigen zweifelten ob diese die Rampe hinunter kommen würden,  die Hälfte der Punkte, die man für den Sieg brauchte, bekam man ja auch für die Präsentation.

Während Markus den Stand aufbaute, schauten wir uns die Tribüne vom Hockenheimring an . Hoch im fünften Stock gings mit dem Aufzug. Super Blick auf ein Porsche Rennen, das schon im vollen Gange war.

Ganz viele Zuschauer interessierten sich für unseren Stand, und Armins Kiste wurde bewundert. Auch viele Flyer, die der Robert an in unserem Pokal drapiert hatte, fanden regen Absatz. Werbetechnisch für unseren Sport sowie für dem Dischertmo sein Franken Hilft war es bombig.

Wir wurden auch vom Hockenheimringteam gut mit Essensmarken und Getränken versorgt. Schöne Sache…..aber die Sache mit der Rennstrecke sollte erst einmal ausgetestet werden.   Nicht nur das die Rampe ohne Klappe ausgestattet war (  gestartet wurde via anschieben auf der geraden Fläche der Rampe ) es mussten auch zwei Schwellen überfahren werden. Gebremst musste auf einer Folie werden, was sich mit unseren Bremsen teils schwierig gestaltete. Immerhin musste man mit allen vier Rädern auf der Folie, die nur wenig länger war wie die Kiste, zum  stehen kommen.  Nach vorsichtigem Austesten im Vorfeld des Rennens, wurde beschlossen ….wird schon gehen….

Da war aber noch die Sache mit der Präsentation….das wir eine Show abziehen sollten, damit haben wir gar nicht gerechnet. Dem Seppe wurde die ehrenvolle Aufgabe zugeteilt unsere beiden Läufe zu moderieren.   Auch wenn sich unser Dischertmo wirklich ins Zeug gelegt hat, gegen die Shows vom Turnverein kamen wir nicht hin. Aber die waren echt spitze. Bevor sich denen ihr Turnschuh von der Rampe hinabwackeln sollte, rannten die fünf Teammitglieder mit zwei „Stecken“ die Bahn auf und ab. Daran wurden dann tolle Turnübungen vorgeführt. Klar, das diese auch eine hohe Präsentationsbewertung bekamen.  Auch die „Super Marios“ und die Gondoliere zogen fantastische Shows ab, die auch uns zum zuschauen Spaß machten.

Einige Kisten überlebten allerdings die Abfahrt von der Rampe nur mäßig, und mussten dann zum Ziel geschoben werden.

Franz Ahne und Armin meisterten dies natürlich. Auch wenn ein paar Achsen dran glauben mussten.  Leider kamen wir nicht unter die ersten drei, da Armin ja bereits vor der Zielplane abbremsen musste.  Schade, Franken Hilft hätte den Zuschuss gut gebrauchen können. Aber es gab einige interessierte Zuschauer die uns darauf angesprochen haben.

Die Heimreise wurde angetreten , bei der unsere Kerstin noch aufgegabelt wurde. Immerhin heißt es ja morgen: Auf nach Uhingen…

Ach ja, der Robert hat Markus´ses Wunschzettel ganz gut abgearbeitet und die Bayerischen/Württembergerischen Telefonleitungen können jetzt wieder etwas auskühlen.

Hitzefrei – Nürnberg zum ersten / 30.6.19

Heute konnten wir ja fast ausschlafen. Heimspiel zum ersten.  Die altbekannte Strecke an der Tullnau war heute das Ziel. Immerhin hatte der Norbert 10Jähriges Jubiläum.  Um 9 Uhr trafen wir zusammen mit Hollwecks ein.  Dieses mal sollte es ein etwas größeres Starterfeld geben.  In der Freien Klasse fuhren ca 10 Kisten plus unsere drei Open Fahrer Laura , Jens ( Siegenburg) und Jakob ( Nürnberg ) .

Auch bei den Junioren hat es viel zuwachs gegeben. Neben unserm Johannes und der Sahra Brandt waren auch wieder Mio und Momo dabei ( allerdings ist einer von beiden in die Seniorklasse gewechselt und weiß immer nicht wer der Große ist ? ). Auch Konni ist mit seinem Enkel Leander aus Gerolzhofen angereist.  Auch Paul Schönstein ist ja mittlerweile  in Nürnberg ein alter Hase.

Bei den Senioren hat es ebenfalls  zuwachs gegeben. Neben Annika und Jana Brandt fuhren wieder Bea und Alma mit , und noch einige von Norberts Team.

Bei den Xl´lern ist Sebastian wieder mit von der Partie, hoffentlich auch für den Rest der Saison.

Und der Kilian ist zu den Elite XL´lern Ü 18 aufgestiegen.

Die drei Geo Urgesteine Winni, Hans und Mama Reinstein übernahmen die TA. Auch Bea und Alma halfen fleißig mit. Ich musste heute wieder Radsatzgebühren eintreiben. Es gibt wahrlich schönere Aufgaben.  Die TA ging auch rasch über die Bühne. um 10.30 Uhr hätte es für uns eigentlich losgehen können. Aber bei so vielen Kisten dauert es halt a weng länger.

Da es schon Vormittags ca 27 Grad hatte, konnten wir uns Wettertechnisch auf was gefasst machen.  Am Start gab es nicht allzuviel Schattenplätzchen, daher wurde fast gekuschelt. Allerdings , so kuschelig wie der Kilian hatten wir es nicht. Der hat nämlich schon die ganze Nacht auf der Rennstrecke verbracht. Als Nachtwache . Wo schläft man da? Natürlich auf einer Hängematte unter der Rampe.

Im zuge von Schattenplätzchen suche gerieten einige von uns auch in ein Eck von „Koksdealercharme“ ( das kommt nicht von mir ).

Pünktlich und tradionell mit einer Stunde Verspätung ging es dann mit der Historienklasse los. Auch hier konnte man viele alte und schöne Kisten bewundern.  Sehr schön zu sehen waren Bea und Alma mit ihren ersten Seifenkisten, mit denen sie vor 10 Jahren angefangen haben. Alma in der Harfe und Bea in der Lok. Kilian feuerte die beiden, mit einer Glocke in der Hand, im Sprint an, und hätte bald die Kisten überholt.

Nachdem sich die beiden Probeläufe schon bis in den Nachmittag zogen, ließ bei einigen die Konzentration schon etwas nach. Waren ja auch viele kleine Kinder dabei. Die , wenn sie nicht selber fuhren , „ihren “ liebevoll gestalteten Bulli anfeuerten. Bei so vielen Startern zieht sich so ein Durchgang schon ganz schön in die länge. Der Rennleiter beschloss es bei zwei Wertungsläufen zu belassen. Die Sanis , die an der Strecke anwesend waren, atmeten erleichtert auf, sahen diese doch schon ein paar Hitzeopfer. Aber außer einem dünnen Fell bei vereinzelten Leuten blieb dies aus.

So richtig böse war bei dem Hitzefei keiner. 38 Grad auf der Strecke, gepaart mit wenig Schatten ist schon heftig.

Gefreut haben wir uns über die „Prominenten“ Besucher. Frisch aus den USA kam Stella mit Markus , Inge und Simon Schrüfer. Auch unser Rennteamgründer schaute vorbei. Morgens schon in Begleitung mit der Rennteamgründerehefrau und Nachmittags mit Mützen im Gepäck. Schwiegerpapa, das war eine super Idee, die auch Dankend angenommen wurde.  Armins (Höchstperönlicher) Schulhausmeister schaute sich mit seiner Family auch mal um. Kind passend im Rennalter *winkmitdemzaunpfahl

Auch Theo Waldmann mit Gattin ließen es sich nicht nehmen sich den ganzen Tag auf dem brennend heißen Pflaster aufzuhalten.

Nicht vergessen dürfen wir den Lauf der Masters, bei dem sich der Theo natürlich auch in die Kiste schwang. Auch der Papa von Mio und Momo fuhr ziemlich schnell die Tullnau hinab und gewann auch prompt.

Bei den Junioren lieferten sich Sahra und Johannes einen Zweikampf den Sahra für sich entscheiden konnte. Aber silber ist toll.  Auf dem dritten Platz landete Mio oder Momo ( ihr wisst , die beiden wo ich nicht  so recht weis wer wer ist ) . Auf dem vierten konnte sich Leander schmücken.  Schade das wir hier die Stadtmeisterschaft nicht mitbekommen haben.

Bei den Senioren landete Annika auf dem vierten Platz.

Kerstin wurde bei den XL´ler dritte ( zweite bei der Stadtmeisterschaft) , Armin zweiter ( erster bei der Stadtmeisterschaft ) und Sebastian siegte. Leider ging auch hier die Stadtmeisterschaft etwas unter, aber wir wollten ja auch fertig werden.

Kilian siegte glorreich bei den Ü 18ern

Die Open konnte Laura für sich verbuchen , Jens auf zwei und Jakob auf drei.

Die freie Klasse und die Historischen hab ich jetzt nicht so auf dem Schirm. Gab´s  da ja auch so viele Namen vor zu lesen.

Eine schöne Idee von Norbert für einige von seinem Team kleine Seifenkisten anfertigen zu lassen. Wie die wohl den Weg aus Österreich nach Franken gefunden haben?

Der Held des Tages war meiner Meinung nach der Kilian. hat Nachtschicht geschoben, half beim Rampenaufbau, schob Kisten auf die Rampe , sauste auch ohne Seifenkiste ständig die Strecke auf und ab und fuhr mit einem kleinen Mädchen in der Lok, weil die a weng Muffe hatte. Vielleicht wollte aber auch der Kilian unbedingt mal in der Lok fahren 😀

Hoffentlich findet der ein oder andere von Norberts Team auch auf das Nürnberg2 Rennen ans Steinbrüchlein.

Noch anzumerken: Im rosa Damendixiklo duftet es echt gut. Ob´s am Rosa liegt ?

Nach dem Rennen haben sich noch ein paar Volkacher , Cadolzburger und wir in einen Biergarten zurückgezogen. ‚Schönes Ende für einen langen heißen Tag.

Die Gschicht vom Semft und rollende Senioren – Mattighofen/Österreich – 29.06.19

Premiere beim GRT . Mit nur einem weiblichen Besatzungsmitglied ging heute die Reise zu den Freunden aus der Alpenrepublik. Laura  und Claudia mussten Arbeiten, Kerstin war auf einem Geburtstag  und ich fristete mein Dasein mutterseelenallein auf heimischer Terrasse.

Um 4.30 Uhr wurden die beiden Hollweck´s eingesammelt und los ging die Fahrt. Interessanterweise hatten die meisten Österreicher eine weitere Anfahrt wie wir.

Vor den heiligen Hallen des KTM  Werkes wurden mit dem Willi erst mal rege Tauschgeschäfte geführt. Fränkische Bratwürste gegen einen Lenker. Auch der Jens hat sich auf die Reise von Siegenburg nach Ösiland gemacht, um sein Rusty Cat auszuführen.

Eine schöne Strecke, die vorbei am KTM Museum mitten durch den Ortskern führt… das wird zwei Hessen aber ärgern. Die heute zeitlich Verhindert waren.

Natürlich waren auch Wallpach´s , Schandel´s und der Rest des Österreich Cup´s anwesend.

Der Jens hatte heute in der freien Klasse viel Konkurrenz , waren etliche Kisten mit am Start.

Die Betreuer hatten ihre Müh und Not die Kisten auf die sehr steile Rampe zu bugsieren. Stefan und Markus mussten zu zweit ran.

Es wurde im Einzelstart gefahren. Annika bei den Masters ( in Österreich sind Senioren was ganz anderes )  und Armin wie gewohnt in der Elite XL.

Ohne große Probleme absolvierten die beiden den Probelauf und den ersten Wertungslauf. Dann war Mittagspause angesagt.

Dann kamen die Super Senioren….ich ärgere mich , das ich daß nicht selber gesehen hab. Das städtische Seniorenheim hat mit ihren Pflegepersonal und Bewohnern ihre Gefährte gepimpt. Aus einem Gehwägelchen wurde via Pappmache ein Motorrad oder ein Postwagen gezaubert. Aus einem Bett ein VWBulli oder aus den Rollstühlen einen Bagger gebastelt. Auch die „Fahrer“ und Betreuer waren passend dazu angezogen.  Die „wilden Racer“ waren zwischen 80 und 93 Jahren alt. Wahnsinn was man Zusammenarbeit alles machen kann. Natürlich ging es hierbei nicht um Zeit sondern um die Gaudi. Respekt Mattighofen….

Unsere beiden mussten noch einen Wertungslauf absolvieren und dann ging es schon wieder ans zusammenräumen.

Annika erreichte den zweiten Platz und Armin landete auf den dritten. Normalerweise geben wir in Österreich , sofern wir einen gewinnen, die Pokale immer an den Nächstplatzierten ab, da wir ja nur Just for Fun fahren . Der Felix Wallpach weigerte sich aber wehement  (eigentlich ) seinen Pokal zu nehmen.

Große Freude, gab es neben den schönen Pokalen auch Sachpreise. Annika hatte neben Müsli noch einen Packen Handtücher und Armin eine schöne Sonnenbrille.

Auch der Jens hat alle anderen in der Zeitgleichheit abgehängt und holte sich den Sieg.

Bevor es auf die Heimreise gehen konnte, musste Stefan  noch auf Shopping. Die Claudia hat ihm eine Einkaufsliste geschrieben , was es alles in Österreich gutes gibt. Stefan selbst, hat beim Semft zugeschlagen . ( zur Info an die Nichtfranken : in Franken spricht man alles mit weichen Buchstaben. Alles ausser dem Senf )

Mit Österreichischen Spezialitäten bewaffnet, ging es rasch zurück nach Nürnberg, morgen Starten wir immerhin in der schönsten Stadt der Welt- zuhause.

Ach ja …..Annika ist nicht Armins Freundin oder Schwester 😉

Robert auf der Palme und warum Maik nicht solvent ist – Berghülen/23.06.19

Heute machten sich nur eine Seifenkiste mit Armin und Markus auf den Weg in die nähe von Ulm. Kerstin erlag Grippeviren und lag flach.  Hollwecks waren noch im Urlaub. Durch Mangelbesetzung konnte auch der Hänger pausieren und die Kiste im Auto transportiert werden. Die GRT Männer waren die ersten am Zielort und warteten auf die RestBW´ler.  Der Robert ließ auch nicht lange auf sich warten , musste ja noch die Zeitnahme aufbauen. wundersammer weise  hat der das auch ohne meine fachmännische Hilfe geschafft.  Auch Wiebke , frisch aus Südafrika eingeflogen, war heute wieder mit am Start.  Markus und Armin konnten unsere Kiste auch gleich aufbauen, während Wiebke und Robert sich gedulden mussten. Der Hänger des Baden-Württembergischen Rennteams war zwar zusammen mit Robert gekommen, aber der Schlüssel war noch unterwegs. .. Da war der Robert schon halb auf der Palme.  Auch  das Familiengespann Richter reiste an. Mit an Bord neuerweise eine Seniorkiste für  Nils . Aber ohne Schlüssel…..warten….der Robert krabbelt a weng weiter auf seine Palme…und letztendlich auch die Arnolds mit sammt den Schlüssel…. jetzt konnte der Robert wieder etwas hinabsteigen.

Laura Herberth muss in Zukunft Bleischuhe tragen, wegen Vorderachsengewicht….

Zum Rennen selber gibts nicht allzuviel zu sagen, die beiden Wertungsläufe gingen zügig von der Hand ohne besondere vorkommnisse.  Viele Kisten der Ortsansässigen Kinder waren mit am Start.  Die Ergebnisse des heutigen Renntages:

Armin auf Platz eins , knapp gefolgt von Laura und dann Yannik bei der Elite.

Wiebke vor Nils bei den Senioren und

Jasper als Einzelkämpfer in der Juniorklasse

Gott sei dank hat der Robert die BW kräftig die Werbetrommel gerührt, so da sich einige interessierte Väter mit Kindern an der Rennstrecke blicken ließen. Auch interessante Gespräche wurden geführt.

Der Arnold hat sich  mit Markus das Kuchenbuffet gestürzt und der Maik musste sich gegen seine immer durstigen und hungrigen Kinder wehren…:-) ( “ Die Mama hat das Geld “ ).

Ach ja, weil der Robert ja schon fast von der Palme runter war, musste Markus natürlich noch etwas nachlegen und ihn ärgern….Robert du bist doch unser bester, und nächstes mal bin ich wieder dabei…. und irgendwann konnte der Maik auch seine Frau sammt Geldbeutel ausfindig machen und dem Robert wurde auf seiner Palme ein Weizen spendiert…..