Die Suche nach vermissten Teilen
Freitag:
Fast hätten wir es gaschafft, das gesammte Gartenstadt-Racingteam mit auf die DM/EM zu nehmen. Annika, Laura und Steffan, Natalie , Maxima, Domi und Liam , und natürlich wir . Wer hat aufgepasst? Wer fehlt?
Ganz klar, die Claudia. Also machten wir uns zu elft auf die Reise ins Saarland. Besser gesagt Domi und Familie sammelten wir 50KM später auf einem Rastplatz auf. Erste Gelegenheit für eine Pipipause.
Schon am nächsten halt auf einem Parkplatz, merkte man es eindeutig . Nicht nur ein sehr wichtiger Schlüssel wurde zu Hause vergessen, auch Kaffee gab es nicht. Das währe der Claudia niemals passiert.
Gegen Mittag kamen wir an und die Begrüßungsrunde konnte starten. Die Billerbecker und Mettinger sind uns als erstes über den Weg gelaufen, oder eher wir sind gelaufen. Die Kisten der NRW´ler wurden bereits fleißig vorbereitet. Markus übersah doch glatt Frank M. . Dieser hatte sich bestimmt versteckt 😉
Die Konnis aus Geo hatten es sich hinter der TA bequem gemacht. Picknicktisch, Decke , Bollerwagen… ob die neben der Turnhalle übernachten wollten? 🙂 Die Kiste von Pauline hatte sich geklont, und war in Kleinformat mit von der Partie. Leander war mit seiner Seniorkiste da und Finn war natürlich auch dabei.
Die TA war bereit, der Winni saß bereit um die Räder auszugeben, Brigitta und die Piesbacher Damen saßen an der Anmeldung und mussten auch lachen, als sie einerseits meinem all zu wichtigen Armin eines der großen T-Shirts aushändigten, und andererseits den alten Fahrerausweis sahen. Das die Annika bereits in der Ü18 fuhr entlockte uns allen auch ein schmunzeln. Zu unserer aller Überraschung musste Natalie, die nur in der Europameisterschaft startete, nicht Staatenlos fahren. Der DSKD hat das kapiert, was viele Sportverbände nicht kapieren. Da Natalie einen Russischen Pass hat, fuhr sie auch für dieses schöne Land, das mom. von einem Deppen in Verruf gebracht wird.
Auch Maxima erhielt ihren Fahrerausweis, und war stolz darauf. Liam wollte sein Alter lieber geheim halten.
In zwischen sind auch unsere Volkacher Steffi, Jörg und Sarah angekommen. Ein letztes mal mit Juniorkiste in Gepäck. Auch Siegenburger Jens war natürlich anwesend.
Natalie wurde an Lukas übergeben, der uns eine Overather Kiste lieh. Sie war auch die schnellste , die durch die TA durch war. Erste Kiste in der Turnhalle geparkt .
Markus , Armin, Stefan und Domi arbeiteten parallel an den restlichen fünf Kisten, um diese mit Rädern und evtl. Gewichten auszustatten. Kerstins Bolide war als nächstes fertig und bestand natürlich die TA. Nachdem wir auch den Oli von den Billerbeckern gefunden haben, der den Bremstest durchführte , konnte auch ihre Kiste geparkt werden. Der Oli dachte doch wirklich das er Kerstin noch ein Stück bewegen kann, wenn sie auf der Bremse steht. Nix da. Wenn man schon bremsen muss, dann auch gscheit.
Bei Armin wurde es spannend, ob er das Maximalgewicht überschreiten würde. Nein, natürlich nicht. Es währe sogar noch Spielraum da gewesen. Aber die Gewichte mussten bei Annika und Maxima rein. Bergkamener Hardy war jetzt sozusagen Arbeitslos, da es keine Gewichte zum kontrollieren gab.
Die TA machte Pause und ließ sich Pommes schmecken. Auch für uns die Gelegenheit was zu Vespern. Oh waren wir alle fies zur Sarah. Die durfte nämlich nix essen, damit das Gewicht beim wiegen passt. Sie hatte doch soooo Hunger. Die Steffi hats schon krachen lassen. Nachdem die TA von 12 Uhr bis 17 Uhr geöffnet hatte, musste man mal nicht früh um 6 Uhr losfahren. Die arme Sarah musste tatsächlich noch vor der Abfahrt die Schulbank drücken. Englisch und Latein waren angesagt. Und kalt war ihr außerdem. Ihr konnte es gar nicht schnell genug gehen, das die TA weiter ging.
Während Maxima und Annika ebenfalls Problemlos durch die TA gingen, hatte Laura ein essenzielles Problem: Wo war der Überrollbügel geblieben? Hoffentlich nicht in Nürnberg. Suche im Hänger, suche im Auto. Leichte Panik kam auf. Der Lump hatte sich doch glatt in der Kiste versteckt. Gaaanz vorne. Wie dieser dort hingekommen ist bleibt fraglich.
Und noch jemand war auf der Suche . Lukas vermisste zwei Räder. Wer braucht denn nur zwei? Der Täter war schnell ausfindig gemacht: Wir waren es, wir haben einfach zwei seiner Räder mit unseren verwechselt. Selbstverständlich durften wir mit zwei Nürnberger und zwei Overather Rädern starten. 😉 Na das wenn nicht mal vielversprechend wird.
Die große Frage auf fast jedem Rennen: Wieviel Gewicht ist optimal? Allerdings währe das Fachgespräch zwischen den Vätern der XL Fahrer VOR der TA sinnvoll. Bringt nix wenn die Kisten schon zur Nacht gebettet sind.
Jetzt war noch Zeit um in die Jugendherberge zu fahren und uns etwas frisch zu machen für die abendliche Eröffnungsfeier. Da wir eine halbe Stunde anreise hatten, hieß es schnell sein beim Aufbrezeln.
Die Württemberger Juniorfahrer Jaron und Finja und Amadeus aus Nürnberg kamen auf den letzten Drücker noch angereist. Diese konnten wir dann Abends begrüßen.
Die Eröffnung war etwas frisch. Wir konnten nicht, wie schon einmal, in die Turnhalle ( der Brandschutz) sondern mussten in Zelte ausweichen. War halt alles a bissl eng und kalt. Stimmung kam leider keine so wirklich auf. Im hinteren Teil vom Zelt hörte man die Grußworte nicht wirklich. Das wir am nächsten Morgen aber schon eher da sein mussten, das bekamen wir mit.
Die Fahrer zogen mit ihren Fahnen ein und mussten dann aber Platztechnisch gleich wieder verschwinden. Das geniale Bild, wenn alle Fahrer auf einmal auf einer Bühne stehen fiel daher aus.
Die Abendgesellschaft löste sich dann auch ziemlich schnell auf. So bald waren wir noch nie in unserer Unterkunft. Das GRT setzte sich noch a weng zusammen und ging relativ früh schlafen.
Das Mettinger Zeitproblem
Samstag
Jetzt gehts Los. 7.45 Uhr sammeln zum Kistenbefreien. Dies ging ziemlich zackig von statten. Manch einer empfand es als a weng a Chaos, das die Kisten nicht auf nummerierten Feldern standen. Ich fands ganz Ok wie es war. Ein Mäuerchen wurde unser Fahrerlager, zu dem sich auch die Gerolzhofener Campinggesellschaft dazu gesellte. Incl. Klapptisch und Bollerwagen, der auch als Hundekorb und Bettstett herhalten musste.
Sarah durfte auch wieder was Essen und musste nicht Latein üben. Der Herbst ist da, wie wir auch alle zu spüren bekamen. Kalt war´s . Nur Hardy, Stefan und Armin sind harte Hunde und liefen mit kurzen Hosen rum. beim Rest wurden Decken und Jacken rausgezerrt. Aber bald gehts ja los. Da wirds einem schon warm.
An der Rampe wurde noch gewerkelt. Kerstin und Tim wurden als Jugendvertreter einberufen.Kein Probelauf, gleich Wertung.
Da noch Zeit war, wurde gleich noch eine Streckenbegehung des GRT, Jens und Fam.Brand angesetzt. Beide Seiten der Strecke wurde begutachtet. Für Natalie und Maxima aufregend. Kann man sich jeden Gullideckel merken? Wo sollte man einlenken?
Der Start ließ auf sich warten, die Uhr tickte. Immerhin mussten heute alle ihre Läufe zur DM und EM fahren. Erstmalig an einem Tag. Lukas , als Rennleiter verdonnert, behielt die Ruhe. Domi hatte schon Angst das daß ganze Rennen abgesagt wird.
Die Rampe funktionierte nun, die ersten Kisten stellten sich an.
Markus begab sich zum Ziel , in dem schon die Mettinger Väter Thomas und Hr. Neuhaus ( keine Ahnung wie du mit Vornamen heist? ) warteten auch schon auf den Start. Ich begab mich in Fotoposition auf eine erhöhte Treppe und Steffi thronte auf ihrem Stuhl , bereit zum Zeiten schreiben, sozusagen unter mir.
Los ging es immer noch nicht. Die Piesbacher waren ganz schön am rödeln, die Zeitnahme zickte rum. Es wurde sogar auf der Zieldurchfahrt, wo die Zeittafeln hängen, rumgeturnt.
Hr. Neuhaus musste zig mal probeweise durch die Zeitnahme laufen , nur um festzustellen das es immer noch nicht funktionierte. Vielleicht muss er ja heute übernehmen. Sozusagen immer wenn eine Kiste kommt mit durch hupfen . Lustige Vorstellung.
Wir meldeten bei Brigitta noch zwei Rennteams. Das war erstmalig und schlug pro Team mit 20Euro zu Buche. Da Brigitta heute mal ihr Kartenlesegrät nicht mit hatte, durften wir später bezahlen.
Team 1 bestand aus :Armin, Annika und Laura
Team2 aus Kerstin, Natalie, Maxima und Jens
Je nach Platzierung und Teilnehmer der Rennklassen bekommt jeder Fahrer Punkt. Diese Addiert geben den Teamwert.
Jens schlenderte die Straße runter und unkte noch mit dem Wetter. Dunkle Wolken zogen auf…..
Nach langen hin und her wurde beschlossen im Einzelstart zufahren. Eine Zeitnahme funktionierte. Die Strecke wurde umgebaut. Die Uhr tickte immer Lauter. Und der Steffi sind die Beine eingeschlafen…
Mit 1,5 Stunden Verspätung hieß es nun Start frei.
Elite XL Ü18 fing an, somit kamen erst Annika und gleich hinterher Armin. Etwas später Natalie und auch der Jens.
Die Zeiten der vier waren nicht so Bombe. Ohje kein gutes Omen.
Dann fuhren die Elite Xl, also Kerstin. Hier schien sich ein Kampf mit ihren „Lieblingsgegner“ Florian anzubahnen.
Das Gerücht geht rum, das es jetzt doch ein Probelauf ist, jeder sagt was anderes- was nun?
Bei den Senioren fuhr von uns niemand. Daher hieß es Daumen drücken für Leander und Amadeus. Leander legte auch einen super Lauf hin. Währe jetzt auf drei.
Bei den Junioren merkte man schon das Maxima sich auf „ihre“ Spur konzentrierte.
Bei der Open ging Laura an den Start. Witzigerweise fuhr sie eine Ideallinie ( obwohl sie es gar nicht muss)
Ich konnte die Fotoposition verlassen und die Steffi endlich aufs Klo.
Dadurch das die Kisten gleich nach der Fahrt hoch transportiert werden konnten, ging es dann auch zügig weiter. Jetzt war es offiziell, war doch ein Probelauf. Unsere Mannschaftsleitung ( Armin) gab die Anweisung eine andere Spur zu fahren. Und schon lief es besser. Maxima war in der Juniorklasse sogar kurzzeitig mal auf Treppchenkurs.
In der Ü18 lagen die Favoriten „nur“ im Mittelfeld, dafür mischte ein anderer das Treppchen auf. Jemand mit dem wahrscheinlich niemand gerechnet hat. Der Einzelkämpfer in Hessen: Frank .
Auch Armin pirschte sich ran und fuhr ein fantastisches Rennen. Nur an den Mettinger Florian L. kam er nicht mehr ran. Pia Z. war auch noch vor ihm.
Wenn es nach Natalie gegangen währe, hätten wir noch viele viele Läufe fahren können. Sie wurde immer besser.
Kerstin musste sich Florian C, knapp geschlagen geben. Wir haben ja eh schon einmal festgestellt, das die beiden Kisten ziemlich gleich gut sind. Wahrscheinlich hatte Florian das bessere Räderglück.
Maxima fuhr saubere Linien, tolle Leistung bei dieser schweren Strecke und als „Deutsche-Neuling“
Laura in der Open fuhr ihre Ideallinie konsequent.
Leider wurde die DM auf zwei Wertungsläufe gekürzt. Auch bei den Finalläufe konnten nur zwei gefahren werden.
Nun wurde es spannend. Wir warteten alle ziemlich lange auf die Verkündung der Finalläufe. Vier waren es pro Klasse. Kerstin , Laura und Armin haben es geschafft. Auch Leander und Sarah aus Geo waren dabei. Ebenso die Württemberger Junioren Finja und Jaron.
Bei den Ü18 zeigte Armin volle Leistung und zog an Pia vorbei. Bei Kerstin änderte sich nichts. Und Laura fuhr kontinuierlich weiter.
Mittlerweile froren die meisten auch nicht mehr. Aber nur fast. Hugo M. war ,wenn er nicht gerade in seiner Senior Kiste fuhr, den ganzen Tag in Faserpelz gehüllt und fror entsetzlich.
Nun hieß es wieder ab zur TA und die Räder für die EM wechseln. Alle unsere Fahrer waren berechtigt für die Teilnahme an der Europameisterschaft. Armin währe eigentlich nicht gefahren, aber durch seine Qualifikation bei der DM durfte er nun auch. Großes Gelächter bei der Frage ob er nun auch Blaue Nummern braucht. ( Reine DM Teilnehmer haben schwarze Nummern) Diese Frage war tatsächlich ernst gemeint.
Wieder gingen wir auf die Suche….wo war die Räderkiste von Annika? Domi war der Finder jener.
Laura brauchte keine Räder wechseln, wobei Markus und Hr. Neuhaus es für nächstes Jahr in Erwägung ziehen zumindest untereinander zu Tauschen.
Bei der EM wurden ebenfalls nur zwei Läufe gefahren.
Für Kerstin lief es jetzt richtig bei den XL´lern. Sie legte die zweitschnellste Strecke des Tages hin.
Armin wurde etwas langsamer , was ihm aber wurscht war. Immerhin hatte er ja in der DM bewiesen das er es noch kann.
Auch Annika legte einen Bomben lauf hin. Schade für sie das es nicht mehr Läufe waren. Auch Natalie fuhr bei ihrem dritten Rennen ganz passabel im Mittelfeld.
Laura kann halt EM. Das bewies sie heute erneut. Und Maxima bei den Junioren konnte ihren Platz halten.
Geschafft. Der Zeitplan wurde mühelos eingehalten. Da ja auf Einzelstart gefahren wurde, währe es zu überlegen gewesen noch einen Lauf dranzuhängen.
Die Kisten konnten nun wieder verstaut werden. Dabei war uns Liam eine große Hilfe, was auch den Mettingern auffiel. Der Domi war sowieso den ganzen Tag fleißig. Die Räderkisten waren alle da, der Lukas erhielt seine Räder zurück, Domi staunte über Mettingens Logistik und Laura verstaute ihren Überrollbügel lieber selbst.
Wir Mädels brezelten uns a weng auf um die schönsten zu sein bei der Siegerehrung. Sowieso 🙂
Steffi hatte schon Plätze im Wahnsinnszelt für alle Bayern reserviert . Dieses mal weiter vorne.
Wir hatten noch etwas Zeit, um uns auch mal mit vielen anderen zu Unterhalten. Mit den Nürnbergern um Amadeus zum Beispiel. Der Seniorfahrer hatte den ganzen Tag stolz die Frankenfahne getragen und hatte sichtlich Freude an seiner Kiste, die noch in der Bauphase ist.
Armin begab sich an den Getränkestand, ich unterhielt mich mit Phillipe und Markus ratschte mit Billerbeck.
Die Pokale standen bereit, Kränze waren da , aber wo war das Treppchen? Entsetzen bei einigen. Ohne gibt es noch weniger Feeling. Aber natürlich brachten die Piesbacher noch eines.
Die Ergebnisse der DM: Unsere Maxima belegte einen tollen sechsten Platz bei den Junioren. Gerolzhöfnerin Sarah wurde erste.
Annika fuhr bei der Elite XL Ü18ins gute Mittelfeld und Armin erklomm das silberne Treppchen. Frankenhesse Frank K. war dritter.
Kerstin landete ebenfalls auf Rang 2 bei der Elite XL.
Auch Laura in der Open gefiel das Silber.
In der Seniorklasse freute sich Amadeus das er noch ein paar Fahrer hinter sich lassen konnte. Leander verpasste ganz knapp das Treppchen.
Die EM Platzierungen:
EliteXLÜ18 : Armin auf 4, Natalie auf 5 und Annika auf 6
EliteXL : Kerstin auf eins
Open: Laura auf eins
Junior: Maxima auf 6
Dieses mal unterschieden sich die Treppchen doch etwas von der DM. Jana – Lena aus Billerbeck war zweite (Ü18), ein Piesbacher Junge auf drei ( Open), BW´ler Jaron auf eins und seine Schwester Finija drei. Sarah zwei ( Junior) . Ein Overather Fahrer auf eins ( Senior)
Natürlich Gratulieren wir auch den vielen anderen Treppchenfahrer, die wir jetzt nicht Namentlich erwähnt haben. Und dem Rest für die doch noch ganz gute Stimmung bei der Siegerehrung.
Jetzt wurde es für die Mettinger eng, die Uhr schritt voran und die Pizza am Zeltplatz wartete . Nun aber schnell, wenn schon nicht Duschen können ( man hat es nicht gerochen, ehrlich) dann wenigstens was Essen.
Was sonst noch so los war
-Belgien hatte dieses Jahr keinen Starter, da dieser auf Hochzeit war
-Gerolzhofen war bewaffnet ( Messer für Birne bzw. Wurst schneiden)
-Wir verabreden uns mit Philippe in Franken
-Armin schmeckte der Asbach – Cola
-Die Teamwertung vergessen wir mal
-Wenn wir wieder nach Mettingen kommen, bringen wir die „Geheimwaffe“ Laura mit
-Thomas M, wir kennen dich auch ohne geschientes Bein
-Hr. Neuhaus gab Trötenunterricht
-Amadeus wurde Integriert
-Pia trug Pia auf Schultern
-Armin ist Overather im Herzen
-Lukas ist auch im größten Chaos die Ruhe selbst
Eine Katastrophe ist auch noch passiert. Zuhause stellten wir fest, das die Speicherkarte in meinem Foto im A…. ist. Eine Bitte an die Seifenkistennation: Wenn ihr Fotos habt , vor allem vom Renngeschehen und im Fahrerlager, vom Einzug bei der Siegerehrung bitte bitte überlasst mir welche. Ich habe mom. nur ein paar die ich mit dem Handy aufgenommen habe.