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Jahresabschluss in Bayern- 12.10.2014

Als der bayerische Wettergott gut gesinnt war, oder wie der Conni die Spendierhosen anhatte.

Diesmal richteten nicht wir den Jahresabschluss aus, sondern der Msv Gerolzhofen. Etwas bei den Württembergern abgeschaut, trafen wir uns auf der Kartbahn. Jeder brachte Kuchen mit. Das Cafe Beer spendierte wieder eine tollt Fototorte, die sich zu anfangs niemand anschneiden traute. Familie S aus C brachte einen echt süssen Eulenkuchen mit. Mit ewas schlechtem Gewissen wurde aus dieser das Zuckerauge herausgeschnitten – Skandal 🙂

Gut hat´s  gschmeckt. Als wir dann alle gestärkt waren, wurden die Karts fertig gemacht. Conni und Marko stellten sich bereit, und die Kiddis konnten ihre Runden drehen. . Auch etliche Erwachsene fuhren mal wieder , oder auch das erste mal. Wer da jetzt mehr Gaudi hatte, die Kiddis oder die Oldies, ist fraglich.

Auch Kerstin und Carlos durften fahren. Der Tag war gerettet.

Auch wurde festgestellt, das ein gebrauchtes Rennkart billiger ist, als ein neuer Rasenmäher.

 

05.10.2014 – Sindelfingen

Als wir wieder vollständig waren oder als die Strohballen immer näher kamen.

Ein letztes mal aufstehen für ein Rennen, ein letztes mal Anhänger ankuppeln , ein letztes mal weite Strecken fahren…. heute nach Sindelfingen.

Nachdem wir unser Auto samt Hänger mitten im Fahrerlager geparkt hatten, hieß es erst mal Kisten flott machen. Anmelden , Räder losen usw. Nach der Fahrerbesprechung mit anschließender Streckenbegehung , die heute auch nötig war, gings schon mit den Probeläufen los. Bei dem ziemlich großen Starterfeld hat es schon etwas gedauert, bis alle Flitzer runterkamen.Armin, Laura und Annika kamen mit der sehr steilen Strecke und dem kurzen Bremsauslauf gut zurecht. Kerstin bremste lieber schon vor dem Ziel . Nutzte nix, der Strohballen bremste den Rest. Da war sie aber nicht die einzige, etliche Fahrer nutzten diese Gelegenheit um im Stroh zu spielen.

Danach gab es erst mal Mittagspause. Da war die Laura aber froh, die bisdahin fast verhungert währe. 🙂 Auch uns tat es gut, nach dem Rücktransport #schnauf . Die Auswahl an Speisen war nicht schlecht. Crepes, Bratwürste , Pommes…. alles was das Herz begehrt. Schön war auch, das die Kids ( meistens die von den Zuschauern) kleine Seifenkisten basteln konnten. Nette Idee vom Veranstalter ( oder vom Roten Kreuz).

Danach ging es dann richtig los. Armin war als erster dran und fuhr diesmal der Vanessa davon. Marius und Svenja waren noch etwas schneller . Aber nur gaaaanz wenig. Platz drei in der SK. Das bremsen klappte astrein.

Diesmal fuhr er auch wieder auf Luftreifen. Platz sechs in der SKL.

Laura startete mit ihrem Oldie in der freien Klasse. Leider wieder um die Zeitgleichheit. Superschnell, sie hätte schon fast bei den Senioren mithalten können, und sicher steuerte sie sich ins Ziel. Platz zehn für Laura . Währe es um die Schnelligkeit gegangen, währe ein Treppchenplatz sicher gewesen.

In der Juniorklasse ( heute mit neun Fahrern) war es heute extrem knapp. Ein paar hundertstel mehr oder weniger, hat schnell das Ergebnis verändert. Annika erfuhr sich den sechsten Platz.

Kerstin bremste nun nicht mehr vor dem Ziel. Beim ersten Wertungslauf dockte sie nur ganz leicht ans Stroh. Beim zweiten war sie so schnell, das wir wieder mal im Saniauto gesessen waren. War aber nicht so schlimm wie in Crailsheim. Ein Verband, und der zweite Platz trösteten darüber hinweg. Immerhin soll der Bastl´Wastl über den Winter nicht einrosten.

Schade war nur, das es diesmal keine Pokale gab. Die machen sich einfach besser als Medalien  auf dem Regal.

03.10.2014-Schwandorf

Als der Carlos rückwärts den Berg runterkullerte oder wie die Damen es unter sich ausmachten.

Die gleiche Besetzung wie letzte Woche,plus die Claudia,fuhren heute relativ spät los,um nach einem Jahr Abstinenz wieder mal nach Schwandorf zu reisen.  Pünktlich um neun Uhr trafen wir auf der vernebelten Rennstrecke ein. Gott sei Dank lichtete sich dieser, bis das Rennen losging. Sonst hätten alle Fahrer Nebelscheinwerfer einbauen müssen.

Unsere Junioren starteten im riesengroßen Starterfeld von vier Seifenkisten. Allerdings waren es schon die Topkisten . Annika , Kerstin , Carlos und Marie. Verdammt knapp war es . Die vier gaben alles und kamen mit nur ein paar hundertstel Unterschied an. Am Ende konnten wir um die Wette strahlen , als Kerstin den goldenen und Annika sich den silbernen Pokal sicherten.

Auch bei den Senioren war das Starterfeld überschaulich . Armin fuhr auf der zweier Bahn zielstrebig . Auf der einser etwas unkonstanter. Es reichte immerhin knapp hinter Sebastian für den fünften Platz.

Es war ein entspanntes schönes Rennen für uns alle. Top Organisiert. Schön war auch zu sehen , das die Wernersens aus BW angereist sind. Auch zwei Kisten aus Tschechien waren dabei.

Ein riesengroßes Lob an die Helferlein unten am Ziel. Die Jungs machten tolle Arbeit. Meiner Meinung nach, die besten der ganzen Saison. Solche Leute muss man erst mal finden.

Ach ja, der Carlos kippelte solange mit seinem Campingstuhl, das er rückwärts das Hügelchen hinter sich runterkullerte. War echt lustig anzusehen, auch wenn Christiane das nicht fand. 🙂

 

28.09.2014 – Gosheim

Als das Rennen die nationale „Elite“ anzog oder wie wir trotz Unterbesetzung überbesetzt waren

Während Laura am Gardasee schwelgte, Steffan den Dienst am Staate nachging und Claudia fahrtechnisch streikte, fuhren wir mit Annika und blauer Trinkflasche ins  300km  entfernte Gosheim. Wie schon letztes Jahr, war das Technikrennen von Rainer Bauer bestens organisiert. Wer das wohl in Deutschland puplik gemacht hat-weis der Seifenkistengott?

Familie S aus C war angereist um auch mal Luftreifenluft zu schnuppern. Die Gottschalks aus Hessen waren ebefalls angreist , aber den weitesten Weg hatten diesmal die Logistikexperten aus Berlin. Ich konnte einen Blick ins Innere des Wäglchens erhaschen, und trotz Hänger, mir nicht erklären wie da mindestens 10 Personen , ein Quad und min. 5 Seifenkisten reinpassen!!

Gechipt ,Geimpft und Geknipst ging es dann los. Unser Armin fuhr zweimal mit Hartgummi und zweimal mit Luftreifen die steile Strecke hinab. Wir tasten uns langsam aber sicher an die Zeiten der Familie S. aus C. ran. Obacht, wir kommen!! Im ersten Lauf fehlten doch tatsächlich nur noch 9/100 sec. Da lohnt sich doch die Arbeit von Markus und dem Bast´l Wast´l

Zum Schluß reichte es diesmal für den fünften Platz. Direkt hinter der Familie S. aus C.

Annika und Kerstin fuhren jeweils dreimal runter und dreimal , dank Berlin, wieder rauf. So ein Rücktransportservice ist sehr praktisch.

Die beiden fuhren ins gute Mittelfeld. Merke: kaum sind keine Eltern oder Geschwister dabei, die Annika reinreden oder füttern , flutscht sie sozusagen an Kerstin vorbei. Aber trotz alledem freuen wir uns , wenn die drei wieder dabei sind. 🙂

Etwas leid tat mir eines der Helferlein am Ziel. Gleich beim ersten Probelauf, dachte ein Fahrer ( einer Gaudikiste) , er müsse ungebremst ums Eck rasen. Voll auf das Schienbein des jungen Mannes und nur Zentimeter an unseren ( und zum Teil auch an den anderen Junioren) Kisten vorbei. Das Helferlein wurde mit dem Sani geholt. Wir hoffen auf gute Besserung.

Jetzt sind wir mal gespannt, ob der Tobias die Susanne überzeugen kann, in Schwandorf zu starten…..

13.9.2014 Denkingen

Wir waren mal wieder auf einem „Gaudirennen“ . Viel mit Gaudi war da nicht. Dort waren wir . Die Info´s, die wir telefonisch bekamen, waren vollkommen falsch. Wir sind gefahren:  Erst hin – dann runter- und dann wieder heim. Das hätten wir uns sparen können. Mehr möchten wir dazu nicht schreiben.