25.09.2016 – Gosheim

In Kleinausführung ging es heute nach Gosheim. Steffan war auch dieses mal im Kämmerlein am Telefon gesessen.  Kerstin musste sich auf ihren Wintersport vorbereiten , und ich – ich durfte auch net mit.

Staufrei, nach ca drei Stunden kamen die verbleibenden fünf im schönen Baden-Württemberg an. Das Gosheimer Starterfeld wächst stetig an. Dieses mal hat auch die Realschule im Werkunterricht zwei wunderschöne Kisten gebaut. Auch die Feuerwehr hat Konkurrenz bekommen. Dem  DRK war es wohl in den letzten Jahren zu langweilig, und fuhr dieses mal dann anstatt mit Tatütata lieber mit einer Seifenkiste mit.

Auch Annikas Kiste blieb zuhause in Nürnberg. Mit Kerstins Flitzer wollte sie es heute wissen. Nach einem „Einfahrprobelauf“ hats dann auch ganz gut geklappt. Nur Melina aus Berlin wahr noch knapp vor ihr.

Laura hatte dieses mal etwas mehr Gegner als Gewohnt. 24 Starter in der Freien Klasse. Starke Konkurrenz auch aus Berlin. Immerhin fuhr auch Susann mit ihrem Nemo mit. Am Ende ließ sie 14 Starter hinter sich. Ach ja, ein „Pflegekind“ hatte unsere Laura auch schnell gefunden. Jaspers kleiner Bruder lies sich gerne von ihr rumziehen.

Alle drei XL´ler fuhren im hundertstel Bereich den ersten Probelauf. Die Jungs wollen es halt spannend machen. Im zweiten Probelauf wollte er die Kurve etwas enger fahren als sie eigentlich war. Die Sani waren sofort bei Armin und seiner Kiste, was dann auch eine nette Unterhaltung ergab:

Sani: Ist dir was passiert?

Armin: Ist was an der Kiste?

Sani: Nochmal ist dir was passiert?

Armin: Ist jetzt was an der Kiste?

Sani: Ich sehe nix und ist dir jetzt was passiert?

Armin: Wenn nix an der Kiste ist, ist mir auch nix Passiert!

Dann folgt das Aussteigen und Fluchen und es ging wieder hoch zum Start. In den Zwei Wertungsläufen machten es die XLér mal richtig spannend. Von Marius zu Armin waren es am Ende gerade mal 7/100sec.

Auch um das Rennen war wieder einiges geboten. US Car and Custom Show. Als wir alle auf die Siegerehrung warteten, drehten die schönen Schlitten auch noch eine Runde auf unserer Rennstrecke . Die Sache mit den RFID Chip und den Monitoren auf der Strecke müssen wir ja eigentlich nicht erwähnen, denn in Gosheim ist das ja Standard. Ein schönes Rennen ging pünktlich zu Ende. Jetzt noch schnell nach hause fahren ,dachten wir. Heimwärts war etwas mehr Verkehr. 5 Stunden Fahrzeit und dann waren auch wir zuhause.

So, und nächste Woche noch nach Sindelfingen und dann haben auch wir Winterpause.  .